Die 80er-Formel


Ganz abgesehen von dieser tollen Geschichte mit dem reverse talk-back:

Diesmal gehen wir's etwas kleiner an


Nur 15, und derweil mal nur Kurze.

15 LCD Soundsystem - North American Scum
Naja, war ja auch logisch. Schlug nur knapp !!!. Aber getanzt wurde am Jahresanfang halt auch. (Youtube, Hype Machine)

14 Panda Bear - Comfy In Nautica
Eine etwas enttäuschende Platte, aber dieser Opener war dann doch etwas zu gut, um übersehen zu werden. Manchmal wünscht ich mir, ich wär ein Schiff. (Youtube, Hype Machine)

13 Cajun Dance Party - The Next Untouchable
Hier ist der peinliche, heimliche Brit-Rock-Hit des Jahres. Kleine Kinder haben Spaß. Das Reicht ja mal für den Anfang. (Youtube, Hype Machine)

12 Blonde Redhead - 23
Macht noch viel mehr Spaß, so sphärisch. Leider konnte das Album nicht ganz das Versprechen des Openers einhalten. (Youtube, Hype Machine)

11 Tarwater - Lower Manhattan Pantoum
Das ist das, was "Across The Dial" auf The Needle was Traveling war. Das emotionale Epizentrum der Platte. Dieser Hall auf den akkordeonartigen Synthies, dieses plurizentrische Flackern, und diese Langsamkeit, all das war für gut einen Monat lang lebensnotwendig.

10 Lichter - Leerer Raum
Auch wenn das Album erst Anfang 2008 erscheint, dieses Lied schwebt schon seit dem heurigen Immergut in all meinen Playlists. Tobias Siebert produziert good as ever. Und das Klavier, meine güte das Klavier... (myspace)

09 Architecture In Helsinki - Heart It Races
Zwar hab ich überlegt, ob nicht die Hey Willpower-Version hier mehr am Platz wäre, aber im Endeffekt war doch ne lange Sommerphase lang, das hier die Hymne. Auch wenn der Rest vom Album enttäuschte. (Youtube, Hype Machine)

08 Aesop Rock - None Shall Pass
Ja, so gut war er seit langem nicht mehr, der Aesop. Klaustrophobisch und locker. Und sogar in nicht allzu späten Stunden tanzbar. (Youtube, mp3)

07 Chikita Violenta - Disintegrates
Kevin Drew hat zwar heuer keinen Bomben-Hit auf seinem Album gehabt (okay, ja schon, aber nicht soo doll), dafür aber hier mitgesungen. Die mexikanische BSS-Außenstelle. Leider nicht zu finden, im Netz.

06 Emma Pollock - Adrenaline
Reicht's, wenn ich sage, dass ich 07 Klavier einfach nur geil fand? Und welches Stück, wenn nicht dieses, rechtfertigt die Existenz von Klavieren? (Youtube, Hype Machine)

05 Cloud Cult - Take Your Medicine
Madasinmedicine. Krawuzikapuzi. Der fucking Indierock-Retter des Jahres. Und gleichzeitig mein Einstieg ins wunderbare Cloud Cult-Universum. Wird sicher in 6 Jahren als Meilenstein der Epoche anerkannt werden. (mp3)

04 Nine Inch Nails - The Beginning Of The End
Selbst auf einem nicht so mittelmäßigem Album würde dieser Track hervorstehen. Vielleicht weil er so kompakt ist, weil er noch am ehesten auch auf With Teeth gut draufgepasst hätte. (Youtube, Hype Machine)

03 Stars - Take Me To The Riot
Auch wenn es unfair ist, das neue Stars Album an dem einzigen Hit aufzuhängen, der eben nicht wie das neue Stars-Album, sondern wie das alte Stars-Album klingt, ist es doch manchmal wichtig sich an so Höhepunkte einer vergangen Zeit erinnern zu lassen. Die erste Retro-Welle kann kommen. (Youtube, Hype Machine)

02 The Chap - Arts Centre
Ist gar nicht von 07, klingt aber trotzdem so geil. Ist irgendwie wie auch die #01 kaum als der Hit vom Album (Ham, Lo Recordings, 2005) wahrgenommen worden, ist aber nix anderes. DAS HIER ist die avant-indie-Scheiße des, erm... vorletzten Jahres, nicht die gottverdammten Battles! (Hype Machine)

01 Jamie T - So Lonely Was The Ballad
In Wahrheit wirklich das einzige Stück auf Panic Prevention, das nicht nervt. Und ein erneuter Grund Day Ones Ordinary Man auszugraben. Mag ich ungefähr so, wie ich Cake mag: peinlich berührt. (Youtube, Hype Machine)

Heimliche Lieblingslieder wären "2 Hearts" (was leider nicht lang genug da war, um sich wirklich hochzuarbeiten) und "Girlfriend" (was leider schnell wieder abgehört war). Alles obige (bis auf die Nummer 11, 10 und 07) gibt's hier nun im Stream:


(Direktlink)

Und das garniert mit einer lustigen Enstehungsgeschichte


Final Fantasy, Deerhoof, Six Organs of Admittance, Frog Eyes, Dirty Projectors

Arena, am 29. Februar 28. Februar.

The concern over being buried alive


back then was so real that the must-have hot-ticket item for the wealthy and paranoid were "safety coffins" that allowed those inside to signal to the outside world (usually by ringing a bell or raising some type of flag) should they awake 6-feet under. Though, answering that bell sounds like a good way to get ambushed by a zombie if you ask us.

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Scheini (Gast) - 1. Aug, 15:10
Recht hast du. Sieht...
Recht hast du. Sieht man ja an so mancher Zeitung.
Phil (Gast) - 1. Aug, 15:03
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Nur wer laut schreit wird gehört. Der Inhalt ist da...
Roland Rafael Repczuk (Gast) - 1. Dez, 09:02
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Endlich mal eine Filmkritik als Auslegung die Sinn...
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