Ich mach jetzt auch was mit Medien
Der Grund warum Marko dieses Blog schon seit geraumer Zeit quasi alleine führt: Ab dem 13. Februar wird das Hochschulradio Aachen on air gehen. Ich bin dort in der Musikredaktion und produziere zusammen mit Achim eine Sendung, die sich »In The Cut« nennt. Näheres dazu hier.
Kurzum: In den letzten Wochen/Monaten galt es, Probesendungen zu produzieren, einen mehrwöchigen (internen) Testlauf hinter uns zu bringen, das Studio auszutesten, Produktionssklaven und Redakteursmusen auszubilden, Kaffeemaschinen zu istallieren, etc. pp. Viel Arbeit also. Nun ist eigentlich alles spruchreif und ihr dürft euch schon mal die Frequenz 99,1 MHz mit dickem Marker hinter die Ohren schreiben. Der Betrieb über Antenne wird zum neuen Semester am 3. April starten. Online als Stream gibt es das Ganze aber schon ab kommenden Montag. Checkt einfach unsere Hochschulradio-Seite. Eine Ankündigung zum Antennen-Betrieb gibt es dann beizeiten hier aber auch nochmal.
Jetzt sei aber schon mal auf einige Blogs zu unseren Spartensendungen hingewiesen. Unsere Buddies von »Rauschabstand« dürfte schon kennen, wer hier regelmäßig mitliest. Dahinter verstecken sich Achim Passen und Björn Ganslandt, die wöchentlich die Hörer mit erfreulichen Geräuschfolgen kredenzt aus Feldern zwischen Experiment und Pop erfreuen werden. Man kann das auch »Übersehenes aus Indietronica, Krachpop und anderem Geräusch« nennen. Muss man aber nicht.
Desweiteren seien zwei Sendungen mit elektronischer Musik hervorgehoben: »Headphunk« mit ThirdWave-Founder Thorsten Hoffmann bringt euch Chicago-Acid und Detroit-Techno und »Under Construction« (Link folgt) mit Konstantin Heß, der nebenher auch noch für Infected Radio verantwortlich zeichnet und mit seiner Sendung den Bereich von Minimal über Progressive bis Techhouse abdeckt. Ach, es wären noch so viele gute Sendungen zu nennen. Lasst Euch einfach überraschen.
Achja und, bitte, spread the word! Danke.
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