George W. Batman
In anbetracht des schier unermesslichen Hypes (#1 der imdb und so...) ist es dann doch auch immer wieder irgendwie beruhigend zu sehen, dass Leute nicht nur in stammelnde Halbsätze verfallen, sondern auch mal drüber nachdenken.
There seems to me no question that the Batman film "The Dark Knight," currently breaking every box office record in history, is at some level a paean of praise to the fortitude and moral courage that has been shown by George W. Bush in this time of terror and war. Like W, Batman is vilified and despised for confronting terrorists in the only terms they understand. Like W, Batman sometimes has to push the boundaries of civil rights to deal with an emergency, certain that he will re-establish those boundaries when the emergency is past.
Ob das jetzt sonderlich viel Sinn macht, weiß ich selber noch nicht so genau, aber der Hint auf lauter wertkonservative Fiction (im Gegensatz zu liberaler Hard Facts-Ästhetik) finde ich nicht uninteressant. Klar ist für mich aber schon, dass - wie auch immer TDK jetzt tatsächlich ist - die Batman-Thematik mit Batman Begins längst weg ist von der Recht/Unrecht-Frage, und hin zur "das Böse in dir"-Frage. Dass die beiden eng verwoben sind, soll und wird dabei nicht verschwiegen.
| von: wiesengrund | 31. Jul, 15:43
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