cheated by the opposite of love (is all)
Ernüchterung des Vorabends: Der mäßige Bastardpop-DJ hat mir unabsichtlich offenbart, dass die Gesangsmelodie am Anfang von "Very Loud", dieser Oberhymne der Shout Out Louds, glasklar U2 ist. Glasklar. Wo die Straßen keinen Namen haben, versinkt es sich leichter im Boden.
Ach, und im-boden-versinken: Zitat des Vorabends war "Sting? Der heißt doch mit bürgerlichem Namen Rod Stewart!"
Die Placebo-Platte enttäuscht leider doch, die Flaming Lips-Platte ist leider doch zu lang/eintönig/gleichklingend, um ein Meisterwerk zu sein. Aber gut, nevertheless.
Ach, und Love Is All: Auch bei wiederholtem Male, werd ich das Gefühl nicht los, mit der neuen Monochrome und You Say Party! We Say Die! schon diese Ecke genug zufriedengestellt zu haben. Fehler?
Ach, und Kanda: Warum sagt denn keiner was zu den Stills? Nachfolger zum tollen "Logic Will Break Your Heart" folgt im Mai, trägt den Namen "Without Feathers" und hat Collabos mit Metric-Grand Dame Emily Haines und Jason Collett, die ihrerseits klarerweise beide bei BSS mittüfteln und in bälde D-Land betouren und grandiose Alben (erstere bei Lado, zweiterer bei City Slang) im Gepäck haben.
in: txt.news | von: wiesengrund | 25. Mär, 12:14
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