Prison Break:
In die zweite Staffel rübergerettet wurde Gott sei Dank genau das, was einen dabeibleiben lässt und zwar der Cliffhanger am Ende jeder Episode. Das scheint immer zu funktionieren und weil es immer noch so klug und fesselnd ist wie am Anfang, habe ich an der zweiten Staffel absolut nichts auszusetzen. Könnte meinetwegen noch Jahre so dahingehen.
Nip/Tuck:
Macht mich wahnsinnig, die Charaktere alle mies und nicht nachzuvollziehen, keine Episode ist jemand gut geschrieben worden, keine Konsistenz in jeglicher Hinsicht, Effekthascherei überall, etc pp und trotzdem gucke ich es. Aus Mitleid?...
Dexter:
Faszinierend für mich, da ich sehr zartbesaitet bin und eigentlich nichts mehr mit Mord, Totschlag und so sehen kann ohne Albträume. Aber hier ganz anders, es ist nicht so dargestellt wie üblicherweise, es geht überhaupt nicht um die Faszination des Todes und die Ekligkeit von abgetrennten Körperteilen oder sonstiges. Es ist im Moment ein Krimi und eine Liebesgeschichte, unter seltsamen Bedingungen zwar aber immerhin. Ich bleib dran und, ja, es ist lustig.
Drawn Together:
Hat für mich nur noch 2 Lacher in 20 Minuten. Lohnt sich nicht.
House:
Ein Traum, auch wenn ich Krankenhausserien schon nicht mehr sehen kann. Ist mir noch immer zu wenig "Serie", es sollte ein bisschen mehr zwischenmenschliches geben, in dem Sinne ist es einfach zu wenig "Soap" und zu viel wirkliches medizinisches Fachwissen auf Hochglanz-Cinema-Style. Ansonsten auch immer das gleiche Schema. Kranker Mensch - medizinische Hypothese - Fehler - fast Tot - andere These - fast tod - Heilung. Blöd. Aber geil irgendwie.
In die zweite Staffel rübergerettet wurde Gott sei Dank genau das, was einen dabeibleiben lässt und zwar der Cliffhanger am Ende jeder Episode. Das scheint immer zu funktionieren und weil es immer noch so klug und fesselnd ist wie am Anfang, habe ich an der zweiten Staffel absolut nichts auszusetzen. Könnte meinetwegen noch Jahre so dahingehen.
Nip/Tuck:
Macht mich wahnsinnig, die Charaktere alle mies und nicht nachzuvollziehen, keine Episode ist jemand gut geschrieben worden, keine Konsistenz in jeglicher Hinsicht, Effekthascherei überall, etc pp und trotzdem gucke ich es. Aus Mitleid?...
Dexter:
Faszinierend für mich, da ich sehr zartbesaitet bin und eigentlich nichts mehr mit Mord, Totschlag und so sehen kann ohne Albträume. Aber hier ganz anders, es ist nicht so dargestellt wie üblicherweise, es geht überhaupt nicht um die Faszination des Todes und die Ekligkeit von abgetrennten Körperteilen oder sonstiges. Es ist im Moment ein Krimi und eine Liebesgeschichte, unter seltsamen Bedingungen zwar aber immerhin. Ich bleib dran und, ja, es ist lustig.
Drawn Together:
Hat für mich nur noch 2 Lacher in 20 Minuten. Lohnt sich nicht.
House:
Ein Traum, auch wenn ich Krankenhausserien schon nicht mehr sehen kann. Ist mir noch immer zu wenig "Serie", es sollte ein bisschen mehr zwischenmenschliches geben, in dem Sinne ist es einfach zu wenig "Soap" und zu viel wirkliches medizinisches Fachwissen auf Hochglanz-Cinema-Style. Ansonsten auch immer das gleiche Schema. Kranker Mensch - medizinische Hypothese - Fehler - fast Tot - andere These - fast tod - Heilung. Blöd. Aber geil irgendwie.