Playlist

Die Mutter der Welt


"God is a word, and the argument ends there"

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Smog macht selten Videos. Aber wenn, dann gute. Hier beehrt uns Chloë Sevigny. Und Callahan mimt den Nachrichtensprecher. "I Feel Like The Mother Of The World", indeed.

Heiterkeit als Staatsform


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Wäre nicht das letzte Jahr durch "You Forgot It In People" schon im Zeichen dieses einen Labels gestanden, und wäre heuer mit der Ankündigung des Nachfolgers nicht eh schon alles den Bach runtergegangen, und wäre heuer nicht mit diesem Werk eh auch schon die Indie-Kronenanwärterschaft genug angepeilt, also unter all diesem Voraussetzungen, wäre es vielleicht gar nicht aufgefallen, dass The Most Serene Republic auch ein tolles Album rausgebracht haben. Was zur Gänze auf der Hompage angehört werden kann. Und sollte. Und dann gekauft werden sollte. Möglichst schnell.

(thanks rauschabstand)

*schluck*


On October 4th Arts&Crafts will release Broken Social Scene’s new studio album.

The album features the entire BSS network and other guests -- including members of Stars, Apostle of Hustle, Metric, Feist, Do Make Say Think, Raising the Fawn, the Dears, as well as k-os, Jason Tait, and Julie Penner.

It was recorded and produced once again by David Newfeld at Stars and Sons studio. The first pressing of the release will include a 7 track EP, entitled ‘ep to be you and me’.

The album and EP will be available on CD, 2xLP (180 gram), and digital download.

You can goto galleryac.com now and download 7/4 (shoreline), which is taken for their forthcoming album.


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...und das sollte man schleunigst tun. Denn die Gratis-Aktion geht nur ne Woche.

...

Sorry, bin grad zu überwältigt vom Song...

...

...

*out*

All I Need


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Es war war die Zeit zwischen Frühling und Sommer des Jahres 1998. Ich ging noch zur Schule. Es sollte ein guter Sommer werden, einer, der im Rückblick dann doch noch so eine gewisse spürbare Lust transportierte, die ich heutzutage vermutlich abklingende Pubertät oder ähnlich distanzschaffender Unsinn nennen würde. Tagsüber brachten wir die Schule hinter uns. Im Anschluß ging das Leben los. Wir fuhren nach Antwerpen, nach Köln, mit einer Freundin gings nach Belgien. Wir grillten in den Feldern hinter dem Haus, wir badeten im Freibad der kleinen Großstadt. Wir nutzten die Zeit. Viel Alkohol wurde getrunken, viele Zigaretten geraucht, so einiges andere auch. Wir feierten uns, den Sommer und das Leben, das uns so leicht vorkam. Ständig verliebte man sich, sorglos. Vielleicht war das der Sommer, an den man sich immer erinnern wird und von dem man sicher ist, die Anekdoten, die er barg, seinen Enkeln noch erzählen zu können. Oral History. Wahrscheinlich lebten wir diesen Sommer so intensiv, weil wir bereits instinktiv wussten, dass bald andere Zeiten kommen würden. Gewiss nicht zwingend schlechte, aber sicherlich nicht mehr so unbeschwerte. Das wussten wir vielleicht.

Warum ich davon erzähle? Im Frühling 1998 sah ich zum ersten Mal das Air-Video »All I Need«. Ich bin vergesslich, ich bin sehr vergesslich. Ich vermag mich an nichts zu erinnern, das länger als zwei Wochen zurückliegt. Okay, ich übertreibe. Aber ich weiß noch ganz genau, wie ich in einer sehr heißen Nacht bei offenem Fenster wachlag und nicht schlafen konnte, missmutig den Fernseher einschaltete und dieses Video sah. Verwaschene Farben, Super-8-Cam, Bilder einer assoziativen Erzählung. Wahrscheinlich saß ich mit offenem Mund davor. So ganz kann ich mir die Faszination für dieses Lied und das Video bis heute nicht erklären. Ich weiß nur eines: »All I Need« war bis heute die einzige Single, die ich mir jemals gekauft habe. Ich konnte das nie nachvollziehen, warum sich jemand Singles kauft. Soll er doch auf das Album warten. Aber damals, am Morgen danach, waren mir die Bilder und Töne immer noch so präsent, dass ich alter Prinzipienreiter Prinzipien solche sein ließ und in den nächsten Plattenladen lief. Ich sollte es nicht bereuen. Noch heute sind Nächte, in denen es zu heiß zum schlafen ist, für mich Anlaß genug, mal wieder »All I Need« zu hören. Dieser tongewordene Sommer.

Thanks for bringing it back, Waldar.

Bog People


Image Hosted by ImageShack.usAb heute im Plattenladen eures Vertrauens: die neue, grandiose Platte "La Foret" von Xiu Xiu!
Hier gibt's den wunderbar märchenhaften Track "Bog People" zum Download: Klick!




(auch hier gilt: hoffentlich bald mehr dazu....)

Soul Meets Body


Image Hosted by ImageShack.usDeath Cab For Cuties neues Album hat den Titel "Plans", und wird am 29. August erscheinen, die Single daraus wird das Stück "Soul Meets Body" sein. Für alle, die es kaum erwarten können: hier gibt's einen Strem und hier eine mp3 davon. Nicht nur toll, sondern sehr toll.







Auf die Dauer hilft nur Power


Quasi als kleine Wiedergutmachung für die Zeit der Stille hier, gibts mal wieder eine kleine Kompi, zum runetrladen, brennen, Cover ausdrucken und zuhören. Diesmal mit gar siebzehn Perlen, die teils aktuell, teils gar nicht uns die Zeit verkürzen können. Bis die nächsten großartigen Platten kommen, die uns fesseln. Die letzte bei mir war "Thunder, Lightning, Strike". Dachher geht's auch so los. Mit Schalter auf "On"!

01 The Go! Team - The Power Is On
Mit welcher Verspätung dieses Meisterwerk bei mir eingeschlagen hat, ist fast schon peinlich. Was die Briten hier samplen und verkorksen passt auf ein Schlagzeug eben nicht drauf, dachher müssen es zwei sein. Und Song-Ideen ende nie.


02 The Robocop Kraus - All The Good Men
Die deutsche Band der Stunde ist nicht nur live ein Wahnsinn, die neue Pladde kann eben alles, was eine gute Live-Band können muss. Bald mehr dazu, mit Interview und so, sobald die Zeit wieder normal zu fließen anfängt. Ausrede, ja. Aber hört doch selbst, warum einem da oft der Zeitsinn verloren geht.

03 Hund am Strand - Frühling
Das vielleicht beherzteste Debüt des deutschen Indie-Pop-Himmels der letzten Zeit. Und "Frühling" ist im Sommer auch immer, insofern riecht alles nach Veränderung, und wir sonnen uns in den Massen. So wunderschön! Tolle, hoffnungsvolle Zukunft wünsch ich ihnen.

04 Pinback - Offline PK (Live)
Mittlerweile 5 Jahre ist Pinbacks zweites Album alt. Der Opener, der meiner Meinung nach schönste Pinback-Song, muss einfach hier rauf. Einer der schönsten Indie-Rock-Entwürfe, der sich nicht hinter Modest Mouse, Built To Spill und ähnlichen Giganten verstecken muss. Hier in einer Live-Version.

05 The Thermals - No Culture Icons
Ja, auch "Fuckin A", das aktuelle Album der jungen Punk-Hoffnung, hat mit "How We Now" ein veritables Hit-Brett zu bieten. Aber "No Culture Icons" (vom Vorgänger "More Parts Per Million") ist erhabener. Und druckiger. Und wuchtiger. So.


06 Blood Brothers - Trash Flavored Trash
Was soll ich zu dem Album noch sagen? Lieber Nichts, hört selbst.





07 Quit Your Dayjob - Look! A Dollar
Retard-Rock. Lasst euch das auf der Zunge zergehen. Die Ted Leo-Vorband konnte mich heuer schon zweimal live von der Qualität ihrer Bescheuertheit, ihrer Assholeness, überzeugen. Tolle Jungs, blöde Musik. Weiter so!


08 The Frames - Dream Awake
Etwas runter (und dann rauf) mit dem Tempo geht's bei den irischen (völlig unterschätzten) Frames, der "Band zum Liebhaben". "Burn The Maps", ihr aktuelles Album sei hier mit dem Aufwach-Song vertreten. Wären The Go! Team nicht Namensgeber dieser Kompilation, wär das hier der Opener gewesen.

09 Klez.e - Hellgelb
Sumpf-Lieblinge Klez.e sollten wir näher im Auge behalten. Melancholischer Indie-Elekro-Pop, der zum Augen schließen animiert. Wunderschön und simpel, aber weit und tief wie das Sonnenlicht. Hellgelb eben.



10 Low - Monkey
Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken! Low dürfen auch rocken!

11 Sufjan Stevens - Casimir Pulaski Day
Auf der Reise durch die Amerikanischen Staaten ist Songwriter Stevens nun nach "Michigan" (2003) bei "Illinoise" angekommen. Schaut euch bitte nur mal die Tracklist an! "Casimir Pulaski Day" ist - richtig! - der Illinoisesche Staatsfeiertag.


12 Toog - Ugly Ducklings
Klanglandschaften galore! Toog passt sehr gut zu Karaoke Kalk. Athmosphärisches Songwriting, das märchenhaft, verträumt aber nie zu kitschig wird. Auch grandios unterschätzt, ich warte auf das große "Aha!" der Indie-Szene.


13 Jamie Lidell - When I Come Around
Er ist es! Der Michael Jackson der Nullziger! Die Funk-Pop-Maschine mit Anwärtung auf "Live-Held des Jahres"-Titel! Die Reihe der bedingungslosen Bewunderer scheint nicht zu reißen. Woher diese Songs die Kraft nehmen, die Luft zum schwingen zu bringen, weiß wohl nur er selbst.

14 Out Hud - How Long
Oh ja, Indie-Elektro im Post-Punk-Disco-Gewand gibt's viele. Aber nur wenige schaffen so präzise und eindrucksvoll die Tanz-Barrieren im Kopf einzureißen. So muss es klingen, willst du deine Party wieder auf vordermann bringen. Und dieser Bass ist einfach wunderbar blöd.

15 Kissogram - Forsaken People Come To Me
Auf ihre Live-Qualitäten habe ich ja schon hingewiesen. Die Helden von Louisville schinden die ähnliche Tanzbarkeits-Prinzipien wie die vorhergehenden Out Hud, sind aber schicker und nicht so dreckig. Eher noch blöder. Großartig!


16 Sage Francis - Dance Monkey
Mein neuester HipHop-Hero ist in seinem Conscious-Wahnsinn ein druckvoller und kluger Architekt des verschwörersichen, undurchschaubaren Beats. Seine Samples zünden Leuchtfeuer des Irrglaubens und seine Lyrics bringen alle Affen zum Tanzen. Auch mich. Uga!

17 Dälek - Ever Somber
Zum Abschluss noch der Track, der letztens schon für düstere Stunden gesorgt hat. Und dazu kann und will ich auch nicht mehr sagen, als: Pflicht!





Die Download-Section

cover: addhnp (pdf, 158 KB)

01 The Go! Team - The Power Is On
02 The Robocop Kraus - All The Good Men
03 Hund am Strand - Frühling
04 Pinback - Offline PK (Live)
05 The Thermals - No Culture Icons
06 Blood Brothers - Trash Flavored Trash
07 Quit Your Dayjob - Look! A Dollar
08 The Frames - Dream Awake
09 Klez.e - Hellgelb
10 Low - Monkey
11 Sufjan Stevens - Casimir Pulaski Day
12 Toog - Ugly Ducklings
13 Jamie Lidell - When I Come Around
14 Out Hud - How Long
15 Kissogram - Forsaken People Come To Me
16 Sage Francis - Dance Monkey
17 Dälek - Ever Somber

Playlist in düster


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Was alles beim Donauinselfest schön und toll war, also an Bands, und was ich dort auch neu entdecken durfte, und was für tolle alte Freunde wieder mal gesichtet wurden, all das konnte vielleicht ja erahnt werden. Ich konnte ja erahnen, dass ich eigentlich schon immer ein Tomte-Fan hätte sein sollen. Ich hätte eigentlich auch von vornherein sagen können, dass Le Tigre (wie schon letztens in der Mensa) einfach eine groaßrtige Live-Band sind. Und dass mir mein erster Kinderzimmer Prod.-Auftritt auch gefallen wird, war auch eher klar.

Aber am aller klarsten und auch diesmal überraschendsten war, dass auch vor 20 begeisterten Leuten (und 500 entsetzten/geschockten/angewiederten), bei Sonnenschein und Freiluftbühne, also ohne Dunkel und ohne Club, Dälek immer noch zu dem verdammt großartigsten gehört, was die Welt zur Zeit zu bieten hat. "Ever Somber" ist jene Ballade, die sie immer als Opener spielen. Fangt auch mal einen Tag so an.

Dälek - Ever Somber

The Day The World Came Back


Lieber zu spät als nie. Auch von dieser Seite hier eine Compilation zum sommerlichen Genuss. Weil es halt der Tag nach einem NIN-Konzert ist. Weil an dem Tag die Welt wiederkommt.

Cover: tdtwcb (pdf, 82 KB)

Death Cab For Cutie - Transatlanticsm
Ja, das hat was mit Jahreszeiten zu tun. Eine Sommer-Compilation muss im ersten Track den Sommer überwinden, um ihn einfangen zu können. Deswegen hier der Herbst. Und ja, man kann nicht oft genug damit nerven...
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The Paper Chase - Said The Spider To The Fly
Ist 'ne gigantomanische Orgie. Ballads at the end of zoology. Funktioniert akustisch, elektronisch, punkig, theatralisch, wissenschaftlich und rückwärts. And it's all over America....
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Firewater - Get Out Of My Head
Tod A. liebt uns. Und er liebt allen Schmerz dieser Welt, auch jenseits von Cop Shoot Cop.
Er könnte ein Supermodel sein, wenn wir alle Lichter ausdrehen. Und keine Höhenangst vor Höhenflügen haben.
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Secret Machines - Nowhere Again
Die Schatten dieses Albums sind groß. Proggig. Elastisch. Indie as New York-Kraut can be, wissen wir dass wir im Nirgendwo verloren sind. Muss ja nicht gleich Neil Young sein.

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The Arcade Fire - Old Flame
Wie lange geht das noch so weiter? Wann hat es angefangen? Warum geht das so? Und warum geht es doch auch anders? Immer noch die alte, gleiche Flamme, die in dieser Band brennt und alles erhellt, was sie berührt. Spielhallen essen Seele auf. Macht nix.
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Paul Armfield - Songs Without Words
Vollbärtige Inselbewohner wissen um das Pub als Brutstätte muskalischen Genies. Hier wird expandiert, was südlich von England gang und gebe ist. Folk Noir ist Folk ist Noir. Und Paul Armfield ist der Mythos dazu.
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David Lipp - Luftlinie
Eigentlich sind wir alle nicht so weit weg voneinander wie gedacht. Da reicht oft ein Gedanke, ein Wort, um Brücken einzureißen und aufzubauen. Die Liebe ist so ein Gedanke. Und David Lipp ihr sinnlichster, schönster Prophet.
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Gustav - We Shall Overcome
Dear fellow readers, let them now, that we're no longer their obedient toys! Gustav hat schon recht. Und macht unglaubliche Songs dazu, wenn sie den Protestsong neu definiert. Dabei sei ist oft alles.
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Von Spar - Bunsenwahrheiten
Dance to the revolution! Erinnert ihr euch an dieses Album? Nicht? Nachholen! Das zitierwürdigste Fiasko an Punk-Elektro-Referenzdesaster; voller kluger Ideen und Beats, die schockrocken.
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Bunustrack, quasi:

Ben Lee - Float On (live)
Ich hab kein Bild dazu gefunden, leider. Braucht es aber auch nicht. Der olle Haudegen covert hier gemächlich den Sommerhit vom letzten Jahr, live, schön und mit einem Lächeln im Gesicht. Die Studio-Version hat diesen tollen Stop nach dem Solo. Live auch ohne selbigen ein hörenswerter Abschluss dieser Compilation.
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Befindlichkeitsupwaking


auch wenns so uninteressant wie nur irgend möglich ist, diese endlose sonne am balkon zu haben beim aufwachen und dazu mit "transatlanticism" das beste lied der welt für solche momente, hat etwas ungemein befreiendes. ich mach mich heute auf den weg nach münchen, dann weiter richtung immergut. und mit dem lied im rücken geht das auf einmal viel leichter. ich würde euch gerne den link zu einem feinen gratis-download anbieten, aber von dem album ist ja bekanntlich nur "Title And Resignation" online available. auch gut, aber nicht das was mich jetzt im moment erschüttern könnte. ich bitte jede leserin und jeden leser diese blogs heute noch in den plattenladen des vertrauens zu gehen, und laut "transatlanticism" zu rufen....

[Ich darf da mal kurz aushelfen:
Death Cab For Cutie: Transatlanticism]

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