Dälek 6.12.2004
Besser konnte es wohl nicht sein, Dälek nahmen die Stimmung und das Geschehen auf, wo es nur Anschlussmöglichkeiten bot. Der Terror ihres Sounds knüpfte Verbindungen im Hirn, die das Freestyler-Sample erahnen ließen und gleichzeitig (mit der Hüfte gedacht) dem Beat das Kullern übel nehmen konnten, weil es gar zu bombastisch war. Den Subwoofern der Mensa sei Dank ging Dälek nicht in einem Rausch an Geknarkse unter. So blieb uns einfach keine Wahl als voll mitzugehen, Däleks emphatische Lyrics zu erraten und beschaulich (fast angstvoll zitternd) diese Abstraktheit von HipHop auf's Neue zu würdigen.
in: concert.diary | von: wiesengrund | 8. Dez, 10:02
2 Kommentare | Kommentar verfassen | 0 Trackbacks
kornundsprite - 9. Dez, 00:54
klugscheißen
tu ich auch gerne. deshalb: dälek haben des öfteren in wien gespielt. zb letztes jahr. und im jahr davor auch min. einmal.
wiesengrund - 9. Dez, 02:03
korrektur
dann hab ichmir doch glatt die oftmalige erwähnung dieser lüge eingebildet. macht nix, so lange sie es nur besser machte. ;)
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